Luciano - 3 Tenöre feiern eine Legende

Ein "Wohnzimmer-Konzert" der besonderen Art

Texte und Bilder zu dieser Veranstaltung © Mautner Medien GmbH, Ense

Am 6. September 2007 verstarb einer der größten Opernsänger aller Zeiten: 

Luciano Pavarotti. 

In Erinnerung an diesen unvergessenen Künstler möchten drei Ausnahmetenöre unserer Zeit ihr großes Idol feiern. Im Konzert-Programm “Luciano - 3 Tenöre feiern eine Legende” erklingen damit all die wunderbaren Arien und Kanzonen, für die Luciano Pavarotti berühmt geworden ist – 100% live und ohne Mikrofone. 

Werke von Verdi, Puccini oder Donizetti stehen damit genauso auf dem Programm wie beliebte italienische Lieder. So zählen zu den ausgewählten Titeln „Nessun dorma“, „’O sole mio“, „Caruso“, „La donna è mobile“, „Torna a Surriento“, „E lucevan le stelle“, „Funiculì, Funiculà“, „Vesti la giubba“, „Mamma“, „Granada“ und viele mehr.

Aus Deutschland, Spanien und Italien kommen die stimmgewaltigen Sänger, die an den Jahrhunderttenor erinnern möchten. 

Der Dortmunder Johannes Groß ist Kopf und Gründer der German Tenors und gilt für viele als einer der letzten Heldentenöre unserer Zeit. 

Oscar Marin stammt aus Barcelona, war Schüler von Montserrat Caballé und singt auf der ganzen Welt von Europa bis China. 

Ricardo Marinello gewinnt bereits im Alter von 18 Jahren die Casting-Show „Das Supertalent“, setzt aber trotzdem im Anschluss seine klassische Ausbildung fort und begeistert mit seiner lyrischen Tenorstimme.

Begleitet werden die Akteure von der Tastenvirtuosin Claudia Hirschfeld, die 2017 mit dem Titel „Luciano“ zu seinem 10. Todestag eine musikalische Hommage schuf, die inzwischen weltweit bei Kompositionswettbewerben mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde.

Die TV-bekannte Starsopranistin Eva Lind oder Moderator-Legende Ulli Potofski reflektieren in der Conférence mit Geschichten und Anekdoten unterhaltsam und kurzweilig das abwechslungsreiche Leben von Luciano Pavarotti.

Im Event-Café findet dieses außergewöhnliche Konzert als "Wohnzimmer-Konzert" mit max. 100 Gästen statt. Näher kann man den Akteuren nicht beiwohnen.

Der genaue Termin steht noch nicht fest. Sichere Dir heute schon die Karte für dieses Erlebnis. Sollte Dein Besuch am endgültigen Termin nicht möglich sein, kann die Karte bis zu 4 Wochen nach Bekanntgabe des endgültigen Termins zurückgegeben werden. Der Ticketpreis in Höhe von 99 Euro wird dann zu 100% zurück erstattet.






Johannes Groß ist Gründer und Kopf der wohl bekanntesten deutschen Tenorformation, der German Tenors und singt seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt. 

In allen großen Konzertsälen hat er seine beeindruckende Tenorstimme erschallen lassen - ob in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, der Münchener Philharmonie, in Rom oder Montreal.

Es gibt kaum eine musikalische Fernsehsendung, in der Johannes Groß mit den German Tenors nicht mehrmals zu Gast gewesen ist, in „Melodien für Millionen“ mit Dieter Thomas Heck, in „Kein schöner Land“ mit Günther Wewel, im „Sonntagskonzert“ der ARD, der ZDF-Sendung „Lustige Musikanten“ u.v.m.

Johannes Groß gilt nach Aussage von Michael Rhodes (Gesangslehrer von Jonas Kaufmann) „ausgestattet mit dem notwendigen baritonalen Fundament und der strahlenden tenoralen Höhe sowie dem anscheinend mühelosen Durchhaltevermögen“ als einer der letzten echten deutschen Heldentenöre.

Bekanntheit hat er auch als einziger Gesangslehrer von Johannes Heesters erlangt: im Alter von fast 100 Jahren nahm die Show-Legende bei Johannes Groß Unterricht.



Oscar Marin wurde von Montserrat Caballé entdeckt und gab mit ihr sein Debüt beim Classic Open Air Festival in Berlin. 

Montserrat Caballé kümmerte sich auch intensiv um seine stimmliche Weiterbildung. 

Zahlreiche Konzerte mit ihr, aber auch Sängern wie Eva Lind, Lucia Aliberti, Agnes Baltsa oder Hui He führten ihn u. a. in die Royal Albert Hall London, in die Deutsche Oper Berlin, das Festspielhaus Baden-Baden, die Musikhalle Hamburg, die Alte Oper Frankfurt, die Liederhalle Stuttgart, die Kölner Philharmonie, den Wiener Stephansdom, die Staatsoper Prag, den Palau de la Música in Barcelona, das Auditorium Giuseppe Sinopoli in Rom, dem Teatro Verdi in Florenz, die Berliner Philharmonie, das Königliche Theater in Kopenhagen oder das Auditorium der Kaiserstadt Xi'an.

Zu seinem Opernrepertoire gehören u. a. Otello, Don Carlo, Tosca, La Fanciulla del West, Carmen, Aida, Il Trovatore, Macbeth, Nabucco oder Un Ballo.

in Maschera 2017 nahm er eine musikalische Hommage für Luciano Pavarotti auf – die Komposition von Claudia Hirschfeld wurde inzwischen mehrfach bei Internationalen Kompositions-Wettbewerben ausgezeichnet. 

2023 singt Oscar Marín u. a. die Hauptrollen in "Aida" in Österreich und "Tosca" in Kasachstan sowie die Konzertserie „Luciano“ in Deutschland.


Ricardo Marinello ist ein lyrischer Tenor. Er studierte anfangs bei dem Tenor Werner Compes und in der Musikschule in Krefeld. 2008 setzte er seine klassische Gesangsausbildung an der Robert-Schumann Musikhochschule in Düsseldorf fort. 

Meisterkurse u. A. bei Kammersängerin Christa Ludwig und Kammersänger Peter Schreier rundeten seine Ausbildung ab. 

Im November 2007 gewinnt er - gerade mal 18 Jahre alt - den 1. Preis der RTL Show „Das Supertalent“. 

Mit viel Wille und Disziplin entscheidet er sich trotz vieler verlockender Angebote dazu, den fundierten, klassischen Weg zu gehen. 

Bühnenerfahrung sammelt der junge Tenor schon während seines Studiums bei der Deutschen Oper am Rhein.

Eine rege Konzerttätigkeit mit hochrangigen Ensembles und Kollegen wie der Sopranistin Anna-Maria Kaufmann, den Düsseldorfer Symphonikern, dem European Philharmonic Orchestra und anderen lassen Ricardo Marinello wertvolle Erfahrungen sammeln. 

Es folgen verschiedene Auszeichnungen und Preise: 

2010 holt Ricardo Marinello den 1. Preis beim Festival della Canzone Italiano in New York;

2012 den Fritz-Atzl Workshop-Preis; 

2015 wird er Preisträger des 1. Internationalen Lied-Festivals am Zürichsee;

2023 wird er auf der Social Media Plattform TikTok als „Sudden Singer“ einem Millionenpublikum bekannt.



Ulli Potofski ist einer der bekanntesten deutschen Sportmoderatoren. 

Mit „Luciano – 3 Tenöre feiern eine Legende“ präsentiert er sich erstmals auch als Kulturmoderator. 

Mit Geschichten und Anekdoten gibt er unterhaltsam Einblicke in das abwechslungsreiche Leben von Luciano Pavarotti.

Seine journalistische Laufbahn begann Ulli Potofski 1970 bei Radio Luxemburg. 1979 ging er als Sportreporter zum WDR-Hörfunk und 1984 zu RTL plus, wo er bis 1992 Sportchef war. 1989 erhielt Potofski für seine herausragenden Leistungen einen Bambi. 

Bis Mitte 2006 präsentierte Potofski am Wochenende den Sportteil in RTL aktuell.

Zudem kommentierte er ab 1998 zusammen mit Wolfram Kons den „Domino Day“ auf RTL. 

Seit 2006 berichtet er für den Bezahlsender Sky von Spielen der 2. Fußball-Bundesliga sowie des DFB-Pokals. 

Im Januar 2013 erhielt er den MIRA Award als Bester Sportkommentator 2012. 

2016 nahm er an der 9. Staffel der Tanzshow „Let’s Dance“ teil. 

Seit 2017 leitet er die Spätsendung „Night Call“ beim Internet Livestream Sender Muxx TV. 

Seit Februar 2022 moderiert Potofski zudem beim Sportradio Deutschland die Frühsendung.

 


Claudia Hirschfeld begleitet bei „Luciano - 3 Tenöre feiern eine Legende“ die Sänger mit einem außergewöhnlichen Instrument. 

Mit zwei Händen und zwei Füßen schafft sie für die herausragenden Stimmen ein fulminantes, orchestrales Klangbild, das zudem beim Zuhörer eine ganz besondere Faszination erreicht.

Claudia Hirschfeld ist seit Jahrzehnten professionell an den Tasten unterwegs und zählt zu den absoluten Superstars an ihrem Instrument. 

In ganz Europa, aber auch in Nord- und Südamerika sowie Arabien und China hat sie schon erfolgreich konzertiert, aber auch bei vielen TV-Auftritten für Furore gesorgt.

Zahlreiche Produktionen auf CD und DVD sind zudem Zeugnis ihrer unermüdlichen Schaffenskraft. 

Neben ihrer Tätigkeit als Solistin hat sich Claudia Hirschfeld auch als „Orchester“ für namhafte Sänger, Chöre und Instrumentalsolisten einen Namen gemacht und arbeitete dabei unter anderem mit Weltstars wie René Kollo, Eva Lind oder der Trompetenlegende Walter Scholz zusammen.

Auch als Komponistin erhielt Claudia Hirschfeld bereits unzählige Preise, gewann u. a. für ihre Hymne „Luciano“ 2020 den UK Songwriting Contest und wurde mit dem International Songwriting Award ausgezeichnet.